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Musikschule Winsen: Christiane Dräger-Meier feierte 30-jähriges Dienstjubiläum - "Punktgenau, knallhart und charmant"

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Erfreut über 30 Jahre erfolgreiche Arbeit: Jörg Busch, Christiane Dräger-Meier und Elke Beußel (Assistentin der Schulleitung) In der Musikschule Winsen wurde jetzt das 30-jährige Dienstjubiläum der Leiterin Christiane Dräger-Meier mit einer Feststunde und einem Lehrerkonzert gefeiert. "Dass sich die Musikschule so gut entwickelt hat, ist vor allem dein Verdienst. Durch deine sehr gute Arbeit und dein großes Engagement in den vergangenen Jahrzehnten, ist die Musikschule zu einer geachteten und beliebten Institution geworden", so der Vorsitzende des Musikschulvereins, Jörg Busch, in seiner Ansprache. Neben ihm und zahlreichen weiteren Gästen, gratulierte auch der Leiter der Musikschule Seevetal der 62-jährigen. "Es ist bemerkenswert, wie punktgenau, knallhart und zugleich charmant du die Belange der Schule vertrittst und durchsetzt", so Michael Ränger. Das Kollegium bedankte sich bei ihrer Leiterin mit abwechslungsreichen Musikbeiträgen. Höhepunkt hierbei: Das Stück "Just the five of us" von Mike Cormick, das von den Lehrkräften Marina Kalinina, Angela Maack-Coban, Reginhild Staudacker, Elke Beußel und Dorothea Haarbeck zusammen am Klavier gespielt wurde. Christiane Dräger-Meier war sichtlich gerührt. "Ich freue mich sehr über die freundlichen und zugewandten Worte und über ein so engagiertes und tolles Kollegium", so die staatlich geprüfte Klavierlehrerin und Gehörbildungsdozentin, die mit ihrem Einsatz und der Unterstützung des örtlichen Rotary Clubs im letzten Jahr für einen neuen Flügel in der Musikschule gesorgt hatte (das WOCHENBLATT berichtete). Und auch zukünftig hat sich Christiane Dräger-Meier einiges vorgenommen. "Ich habe das Ziel, die Musikschule Winsen behindertengerecht zu machen und einen Treppenlift einbauen zu lassen, damit alle Schüler ungehinderten Zugang zur Schule haben. Die Kosten belaufen sich hierzu auf etwa 20.000 Euro und wir freuen uns dabei natürlich über jede Unterstützung", so die Leiterin.

Einbruch in Bungalow in Asendorf

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mi. Asendorf. Unbekannte drangen am vergangenen Freitag in der Zeit zwischen 18 und 21 Uhr durch ein Fenster in einen Bungalow in der Straße Kohlgarten ein. Die Einbrecher durchsuchten alle Räume und flüchteten anschließend. Die genaue Schadenshöhe des Diebeszuges steht laut Polizei noch nicht fest.

Eyendorf an der Liga-Spitze dran

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(cc). Mit dem 31:20-Auswärtssieg bei der HSG Adelheidsdorf-Wathlingen bleibt der Tabellenzweite der Landesliga Männer, der MTV Eyendorf, weiter am Spitzenreiter TSV Wietzendorf dran. Die SG BW Rosengarten-Buchholz (6. Platz) verlor beim SV Munster mit 26:28 Toren.

Gruppenabend der Frauenselbsthilfe

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thl. Winsen. Zu einem Gruppenabend trifft sich die Winsener Frauenselbsthilfe nach Krebs am Donnerstag, 12. Februar, um 19 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs, Mühlenstraße 2. Gäste sind willkommen. Mehr Infos unter Tel. 04171 - 4615 oder 04171 - 61687.

Fantastische Rockshow mit "A Spectacular Night of Queen" in der "Empore"

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Rob Combers Persönlichkeit und Bühnenpräsenz machen ihn zum perfekten Freddie Mercury Eine der besten europäischen Queen-Coverbands gastiert mit Streichern, Solisten und Backroundchor in der Nordheidestadt tw. Buchholz. „Who Wants to Live Forever“ ist nur einer der vielen Hits, die Freddie Mercury (†1991) und seine Band „Queen“ unsterblich machen. Den Zauber dieser Zeit lassen „The Bohemians“ mit „A Spectacular Night of Queen“ aufleben am Dienstag, 10. März, 20 Uhr, im Veranstaltungszentrum „Empore“ (Breite Str. 10) in Buchholz. So war es auch bei ihrem Auftritt in der „Empore“ Anfang 2014, als die fantastische Rockshow erstmals in der Nordheidestadt zu sehen war. Wie bei der Premiere bleibt der Saal unbestuhlt. Mit „The Bohemians“ steht nicht nur eine der besten europäischen Queen-Coverbands auf der Bühne, sondern sie holen sich auch musikalische Unterstützung von einem Sinfonie-Orchester, einer bezaubernden Sopranistin und einem hervorragendem Backgroundchor mit auf die Bühne - das bedeutet Gänsehaut-Feeling pur. Mit „A Spectacular Night of Queen“ begeben sich die Künstler auf eine musikalische Zeitreise durch die Geschichte der größten Rockband aller Zeiten. Zahlreiche originalgetreue Kostüme und Requisiten lassen die legendären Queen-Konzerte lebendig werden. Und wenn der Sänger Rob Comber „The Show Must Go On!“ anstimmt, steht er mit seiner Persönlichkeit und Bühnenpräsenz Freddie Mercury in nichts nach. Auch „The Bohemians“-Mitglieder Christopher Gregory (Gitarre), Wayne Bourne (Schlagzeug) und Kevin Goodwin (Bass) sehen ihren Idolen Brian May, Roger Taylor und John Deacon Äußerlich und musikalisch verblüffend ähnlich. • Karten sind für 31,80 Euro (Stehplatz) erhältlich an der Empore-Kasse, unter Telefon 04181-287878 und auf www.empore-buchholz.de.

Sänger erkrankt - Das Konzert „A Spectacular Night of Queen“ verschiebt sich auf den 10. März

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Stimmband-Erkrankung: Sänger Rob Comber tritt mit seiner Queen-Tribute-Band „The Bohemians“ erst am 10. März in der tw. Buchholz. Wegen einer Stimmband-Erkrankung des Sängers Rob Comber kann die für Heute (Montag, 9. Februar) geplante Show "A Spectacular Night of Queen" im Veranstaltungszentrum „Empore“ (Breite Str. 10) in Buchholz nicht stattfinden. Das Konzert wird verschoben auf Dienstag, 10. März. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit, können aber an den jeweiligen Konzertkassen in den kommenden 14 Tagen auch umgetauscht werden. Lesen Sie die komplette Konzert-Ankündigung: Fantastische Rockshow mit A Spectacular Night of Queen in der Empore

IG Pattensen trifft sich wieder

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thl. Pattensen. Das nächste Treffen der Interessengemeinschaft Pro Lebensqualität Pattensen findet am Mittwoch, 11. Februar, um 19.30 Uhr im Landgasthof Maack-Kramer statt. Interessierte sind willkommen.

Kinder feiern Fasching

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sb. Oldendorf. Eine Kinderfaschings-Party steigt am Sonntag, 15. Februar, ab 14.33 Uhr, im Landgasthof Heins in Oldendorf, Hauptstraße 11. Karten gibt es an der Tageskasse für 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 4 Euro. Gastgeber ist die Faschingsabteilung des TuS Oldendorf, für Musik sorgt DJ Olaf.

"Ich habe Benzin ausgekippt und angezündet"

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Aus dem Haus drang dichter Rauch thl. Salzhausen. Alarm in Salzhausen: Am Sonntag gegen 14 Uhr entdeckten Zeugen einen Brand in einem derzeit unbewohntem Einfamilienhaus an der Eyendorfer Straße in Salzhausen und riefen die Feuerwehr. Als die Retter eintrafen, brannte es an mehreren Stellen im Gebäude. "Aus nahezu allen Ritzen des Hauses quoll dichter Rauch. An der Terrassentür war die Außenjalousie bereits geschmolzen und im Innenraum Feuer zu sehen", erzählt Feuerwehrsprecher Matthias Wille. Schnell war der Brandherd abgelöscht. Doch bei der Erkundung des Gebäudes wurden weitere Brandherde entdeckt. So brannten im Obergeschoss z.B. Matratzen und Bettwäsche. Diese Sachen wurden kurzerhand durch ein Fenster ins Freie befördert und dort abgelöscht. Trotzdem entstand am Gebäude und am Mobiliar ein Schaden von rund 100.000 Euro. Staunen herrschte bei der ebenfalls vor Ort anwesenden Polizei, als sich plötzlich eine 52-jährige Frau als Miteigentümerin des Hauses zu erkennen gab und spontan einräumte: "Ich habe Benzin im Haus vergossen und angezündet." Einen Grund für ihr Handeln habe sie nicht geliefert, so ein Beamter. Die Frau wurde vorläufig festgenommen und einem Arzt vorgestellt, der die zwangsweise Unterbringung in der Psychiatrie anordnete.

Alkohol- und Drogenkontrollen im Landkreis Stade

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tk. Landkreis. Neun Autofahrer, die von der Polizei im Landkreis Stade am Wochenende kontrolliert wurden, standen unter dem Einfluss von Drogen oder hatten Alkohol über dem erlaubten Limit getrunken. Der Fahrer (44) eines VW-Transporters fiel Freitagabend in Jork auf: 1,93 Promille Atemalkohol. In Horneburg wurde der Fahrer (56) eines Ford Transit gestoppt. Ergebnis: 1,85 Promille. Zudem wurden in der Nacht zum Sonntag in Buxtehude und Osterjork fünf Männer (18 bis 56 ) aus dem Verkehr gezogen, die unter dem Einfluss von Drogen am Steuer saßen. In zwei Fällen wurden Cannabisprodukte sichergestellt. Polizeisprecher Rainer Bohmbach kündigt an: "Die Kontrollen gehen weiter!" Alkohol und Drogen am Steuer seien neben überhöhter Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für Unfälle mit Toten und Schwerverletzten.

Pkw geknackt - Taschen geklaut

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thl. Bahlburg. Pkw-Besitzer haben am Sonntag ihre Fahrzeuge auf einem Feldweg bei Bahlburg geparkt und sind spazieren gegangen. Als sie wieder kamen waren bei beiden Wagen die Scheiben eingeschlagen und die im zurückgelassenen Taschen gestohlen.

Über drei Promille am Steuer

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thl. Buchholz. Keinen Führerschein, das Auto nicht zugelassen, aber 3,12 Promille intus - das konnte am Sonntag ein Pkw-Fahrer (40) "vorweisen", den die Polizei gegen 16.30 Uhr in der Lindenstraße kontrollierte - Blutprobe, Strafanzeige.

LKA befragt Bürger

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thl. Hannover. Die Kriminologische Forschungsstelle des Landeskriminalamtes (LKA) Niedersachsen führt ab diesem Monat eine weitere Befragung zum Dunkelfeld der Kriminalität durch. Dabei sollen Informationen über nicht angezeigte Straftaten erlangt werden. Diese Erkenntnis sollen in die Polizeiliche Kriminalstatistik einfließen, um die vorhandene Kriminalitätslage abzurunden. Für die repäsentative Umfrage werden 40.000 Bürger ab 16 Jahren in über 80 Kommunen angeschrieben. Die Befragung erfolgt anonym, die Teilnahme ist freiwillig. Mehr Infos über die Hotline des LKA unter Tel. 0511 - 262626565

Einbrüche in Stade und Horneburg

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tk. Stade/Horneburg. Zwei Flügelhörner der Marke Jupiter haben Einbrecher am vergangenen Wochenende in Stade aus einem Haus an der Flethstraße erbeutet. Außerdem drangen Unbekannte in ein Haus an der Langenbeckstraße in Horneburg ein. Sie entwendeten ein Apple-Laptop . Der Schaden beträgt nach Angaben der Polizei in beiden Fällen mehrere Hundert Euro.

Libellen - Artenvielfalt zwischen Äpfeln und Kirschen

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Wer mit offenen Augen durchs Alte Land geht, wird sie hier und da entdecken: Libellen. 69 verschiedene Libellenarten gibt es laut Artenliste in Niedersachsen. Die Tiere sind wenig scheu und lassen sich, wenn man z.B. in Obsthöfen unterwegs ist, oftmals bereitwillig fotografieren. Sie leben ausschließlich räuberisch und stehen in der Hierarchie der Nahrungskette recht weit oben. Die Libellenlarven entwickeln sich in Obstbaunähe an angrenzenden Gewässern, Wassergräben und Teichen. Je nach Libellenart dauert die Entwicklung zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren. In dieser Zeit ernähren sich die Tiere von im Wasser lebenden Beutetieren wie Insekten, Krebse, Würmer, Kaulquappen und kleine Fische. Die ebenfalls räuberischen erwachsenen Libellen halten sich oftmals in den Obstbaubetrieben zwischen Obstreihen auf und nutzen Obstbäume zum Landen und Lauern. Für den Obstanbau stellen die Libellen selbst kein Risiko dar. Entwicklung der Libelle Nach heutigem Wissen gehören Libellen zur Gruppe der ältesten geflügelten Insekten. Das belegen 306 Millionen Jahre alte Fossilienfunde z.B. vom Piesberg in Osnabrück. Damit ist diese Tierart vielen Millionen Jahre älter als die der Vögel und der Saurier. Libellen haben das Massensterben vor 248 Millionen Jahren ebenso überlebt wie das Artensterben vor 65 Millionen Jahren.

Hoffnung auf Preisanstieg - mehr Geld für Äpfel

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Äpfel werden derzeit reichlich gegessen, das bestätigen aktuelle Lagerstandserhebungen in Europa. Dennoch sind die Lagerkapazitäten erschöpft. Resultat: Den Obstbauern werden verheerend niedrige Preise für ihre Produkte geboten. Die Hoffnung bleibt, dass sich bald möglichst eine Besserung abzeichnet. Deutsche Obstbauern verfügten am 1. Dezember noch über 423.000 Tonnen Äpfel und damit um 40.000 Tonnen mehr als es der Norm entspricht. Das russische Import-Verbot sowie nach Deutschland importierte Äpfel sorgen dafür, dass der Überschuss heimischer Äpfel bestehen bleibt. Teilweise hängen sie noch immer an den Bäumen, sehen wunderschön aus, sind aber mittlerweile ungenießbar. Die Preise sind extrem niedrig: Ladenverkaufspreise ab 49 Cent pro Kilo werden beispielsweise im Discounter geboten. Doch auch die Supermärkte sind von den günstigen Preisen nicht begeistert, denn trotz hoher Umschlagmengen liegen die Umsätze deutlich unter denen der Vorjahre. Alle leiden unter der Rekordernte des letzten Jahres. Wäscheklammern helfen Eine praktikable und kostengünstige Variante zum Formen der Seitenäste junger Bäume bietet der Einsatz von Wäscheklammern. Sie funktionieren insbesondere bei schwachem Baummaterial und muss dort auch frühzeitig angebracht werden - solange die Zweige noch nicht verholzt sind. Vorteil beim Formieren: Durch das frühe Eingreifen wird verhindert, dass die Äste später zu steil wachsen und im Nachhinein korrigiert werden müssen.

"Plattdüütschen Nahmiddag" in Marxen

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mum. Marxen. Zu einem "Plattdüütschen Nahmiddag" lädt die "Vereinigung zur Förderung des Kulturlebens in der Nordheide" für Sonntag, 15. Februar, "Klock Veer" (ab 16 Uhr) in die "Alte Schule" nach Marxen (Unter den Eichen 5) ein. "Bekannte Lüd ut de Heid wüllt wat vörlesen un vertelln" heißt es in der Einladung. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. • De Intritt köst nix.

MTV stellt Weichen für die Zukunft

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mum. Hanstedt. Ein Termin für die Mitglieder des MTV Hanstedt: Die Jahreshauptversammlung findet am Freitag, 27. Februar, ab 20 Uhr im Vereinsheim an der Winsener Straße 62 in Hanstedt statt. Ein besonderer Tagesordnungspunkt wird die Neuwahl des Vorsitzenden sowie des Kassenwarts und des Schriftwartes sein. "Der Vorstand bittet um rege Beteiligung, da Weichenstellungen für die Zukunft des Vereins nur im Zusammenwirken mit der Basis erfolgreich sein können", sagt MTV-Chef Werner Cohrs.

Bei Verfolgungsjagd löst sich Schuss aus Polizeiwaffe

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Der Mercedesfahrer verlor in Jork-Borstel die Kontrolle über sein Auto und rammte einen Seat. Er flüchtete anschließend zu Fuß tk. Jork. Das war kein Krimi, sondern Realität: Ein Polizeibeamter aus Hamburg hat einen Tankbetrüger über die Landesgrenze bis Jork-Borstel verfolgt. Beim ersten Versuch, den Gesuchten zu kontrollieren, löste sich aus ungeklärten Gründen ein Schuss aus der Waffe des Polizisten. Verletzt wurde dabei niemand. Dem Polizisten fiel der silberne Mercedes mit zwei Insassen auf. Der Wagen wurde für mehrere Betrügereien an Tankstellen genutzt und war zur Fahndung ausgeschrieben. Die Kennzeichen waren vermutlich gestohlen. An der Landesgrenze in Höhe der Zufahrt zur JVA Hahnöfersand stoppte der Polizist den Mercedes. Bei der Kontrolle des Autos löste sich der Schuss, der in die Fahrertür einschlug. Der Mercedesfahrer gab daraufhin Vollgas und raste weiter. Der Hamburger Beamte nahm erneut die Verfolgung auf. Der Flüchtende verlor in Borstel die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen einen Seat, den ein Mann (50) aus Steinkirchen fuhr. Der Mercedes-Fahrer setzte sich sofort zu Fuß in die Obstplantagen ab. Der Mann (31) soll polizeibekannt sein und wurde bislang vergeblich von einem Polizeihubschrauber und einem Hund gesucht. Die Beifahrerin (22) aus dem Mercedes kommt aus Drochtersen und wurde ihren Eltern übergeben. Der Fahrer des Seat erlitt einen Schock und kam ins Krankenhaus. Wieso sich der Schuss aus der Dienstwaffe löste, wird wird von der Hamburger Dienststelle für interne Ermittlungen und Beamten aus der Polizeiinspektion Stade geklärt. Der nicht zugelassene Mercedes wurde im Oktober 2014 in Hamburg gestohlen.

Hilfe auch bei Herzstillstand

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Ein Rucksack, der Leben retten kann: Jan Lehmkau, Thorsten Leonhard (Ortsbrandmeister Agathenburg), Jens Westphal (Dollern), Annika Hafgengenscheit (Agathenburg), Torben Schulze (Samtgemeindebrandmeister) und Manuel Buuck (Dollern) zeigen das neue Equipment der Feuerwehr. Neuer Einsatzbereich für die Feuerwehr / Notfallgruppen sorgen für lückenlose Versorgung at. Horneburg. In einem medizinischen Notfall zählt jede Minute. 70 Feuerwehrmänner und Frauen aus der Samtgemeinde Horneburg bildeten sich aus diesem Grund in den vergangenen Monaten zum professionellen Ersthelfer weiter. Hintergrund: Sie ergänzen die Notfall-Versorgung in allen fünf Mitgliedsgemeinden. In sogenannten "Notfallgruppen" rücken sie aus, wenn der Rettungswagen nicht rechtzeitig zur Stelle ist. Samtgemeindebrandmeister Torben Schulze: "Wir stehen dabei nicht in Konkurrenz zum Rettungsdienst. Ganz im Gegenteil: Wir arbeiten Hand in Hand." Passiert ein medizinischer Unfall und der Rettungswagen ist nicht vor Ort, alarmiert die Leitstelle auch die freiwilligen Ersthelfer der Feuerwehr, die in einem Team mit maximal drei Personen ausrücken. Sie leisten Erste Hilfe und übergeben den Patienten anschließend an die Sanitäter. Schulze: "Das heißt nicht, dass der Rettungswagen aus Horneburg abgezogen wird." Die Sanitäter seien durch den Bau der Autobahn 26 oft überregional gefordert. Ist das Team aus Horneburg im Einsatz, kommen die Einsatzkräfte aus Buxtehude, Bargstedt und Stade. Wertvolle Zeit kann auf Weg verloren gehen. Die Ehrenamtlichen versuchen, diese Lücke bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu schließen. Mit Agathenburg als letzte der fünf Gemeinden sind nun alle Wehren mit einem speziellen Rucksack ausgestattet. Ein Notfallgepäck, das Leben retten soll: Defibrilator und Sauerstoffmaske sind darin verstaut. Darüber hinaus Verbandsmaterial und Einweghandschuhe. Die Fördervereine und die Samtgemeinde finanzierten die 1.800 Euro teuren Stücke jeweils zur Hälfte. Fünf Exemplare und ein Ersatzrucksack wurden angeschafft. Darüber hinaus zwei Trainingsrucksäcke. In einer 30-stündigen Ausbildung lernten die Freiwilligen, was im Notfall zu tun ist. Erfahrung hat bereits die Notfallgruppe im Flecken Horneburg: Sie existiert seit mehr als zwei Jahren....
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