os. Buchholz. Nicht weniger als ein Stück Musikgeschichte wird am Samstag, 20. April, in Buchholz geschrieben, ist sich Paulus-Kantor David Schollmeyer sicher. Bei der Präsentation der CD "In dir ist Freude" ab 18 Uhr in der St. Paulus-Kirche (Breite Straße) spielt Schollmeyer gemeinsam mit Sopranistin Ulrike Meyer und Friederike Ophüls (Querflöte) 16 Werke des Würzburger Komponisten Zsolt Gárdonyi und seines Vaters Zoltán. Drei Viertel der Stücke wurden erstmals auf einer CD eingespielt.
Vater und Sohn Gárdonyi gelten als bedeutendste Kirchenmusiker des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihre wunderbare Musik stehen nach Meinung vieler Experten im positiven Kontrast zur oft als spröde und blutleer empfundenen deutschen Kirchenmusik. Die eingespielten Werke umfassen einen zeitlichen Rahmen von 75 Jahren (1937 bis 2012) und spannen einen Bogen von spätromantischer Sinnlichkeit über tiefe Religiosität bis zu echter Jazz-Affinität.
Das Konzert beginnt als Wandelkonzert im Paulus-Haus mit den klavierbegleiteten Werken und wird in der Paulus-Kirche mit den Orgelstücken fortgesetzt. Im Anschluss können die Gäste bei einem Glas Wein mit dem Komponisten und den Ausführenden ins Gespräch kommen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Die CD wird für 10 Euro verkauft.
os. Buchholz. Nicht weniger als ein Stück Musikgeschichte wird am Samstag, 20. April, in Buchholz geschrieben, ist sich Paulus-Kantor David Schollmeyer sicher. Bei der Präsentation der CD "In dir ist Freude" ab 18 Uhr in der St. Paulus-Kirche (Breite Straße) spielt Schollmeyer gemeinsam mit Sopranistin Ulrike Meyer und Friederike Ophüls (Querflöte) 16 Werke des Würzburger Komponisten Zsolt Gárdonyi und seines Vaters Zoltán. Drei Viertel der Stücke wurden erstmals auf einer CD eingespielt.
Vater und Sohn Gárdonyi gelten als bedeutendste Kirchenmusiker des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihre wunderbare Musik stehen nach Meinung vieler Experten im positiven Kontrast zur oft als spröde und blutleer empfundenen deutschen Kirchenmusik. Die eingespielten Werke umfassen einen zeitlichen Rahmen von 75 Jahren (1937 bis 2012) und spannen einen Bogen von spätromantischer Sinnlichkeit über tiefe Religiosität bis zu echter Jazz-Affinität.
Das Konzert beginnt als Wandelkonzert im Paulus-Haus mit den klavierbegleiteten Werken und wird in der Paulus-Kirche mit den Orgelstücken fortgesetzt. Im Anschluss können die Gäste bei einem Glas Wein mit dem Komponisten und den Ausführenden ins Gespräch kommen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Die CD wird für 10 Euro verkauft.